Donnerstag, 31. Juli 2025
Treffen der MI in Maria Rosenberg dem Wallfahrtsort in Waldfischbach-Burgalben
Die MI-Deutschland trifft sich am Gedenktag des hl. Maximilian Maria Kolbe in Maria Rosenberg zusammen mit P. Hieronim Jopek OFMConv, Nationaler Assistent der MI Deutschland. Eingeladen sind alle, die P. Kolbe verehren oder sich für sein Glaubenszeugnis interessieren
Um 14.30 Uhr treffen wir uns auf dem Rosenberg um dann um 15.00 Uhr den Barmherzigkeitsrosenkranz in der Gnadenkapelle zu beten. Anschließend möchten wir uns zum Austausch zusammenfinden und schließlich um 19.00 Uhr die Festtagsmesse mit Kräuterweihe und Lichterprozession auf dem Rosenberg mitzufeiern. Nach der Heiligen Messe ergeht noch die Einladung zu der Bewirtung im Wallfahrtshof, die im Rahmen des Festprogrammes des Wallfahrtsortes stattfindet
Wir reisen wieder mit Privat-PKWs und bilden Fahrgemeinschaften. Dazu bitten wir um eine Anmeldung bis zum 12. August über das Pfarrbüro.
14. August, Gedenktag des hl. Maximilian Maria Kolbe
Der Gedenktag des hl. Maximilian Maria Kolbe, des polnischen Franziskanerpaters, Missionars und Märtyrers, wird am 14. August in der ganzen Kirche gefeiert.
Der Heilige starb im Konzentrationslager Auschwitz und trägt den Titel „Märtyrer der Nächstenliebe“, weil er anstelle eines anderen Gefangenen, der Frau und Kinder hatte, das Todesurteil auf sich nahm. Am 10. Oktober 1982 wurde er von Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen.
Der heilige Maximilian ist der weltweiten, von ihm gegründeten Bewegung der Ritterschaft der Unbefleckten (Militia Immaculata), auch Vorbild aufgrund seiner Missionstätigkeit, seines Einsatzes moderner Kommunikationsmittel zur Evangelisierung und vor allem seiner Verehrung der Jungfrau Maria unter dem Titel der Unbefleckten Empfängnis.
Überlebende des Lagers Auschwitz bezeugten, dass man die Gefangenen, die mit Pater Maximilian im Hungerbunker waren, beten und Lieder singen hörte. Nach zwei Wochen im Todestrakt von Auschwitz, in der Nacht vor dem Hochfest Mariä Himmelfahrt, beschlossen die Lagerverantwortlichen, den Tod von Pater Kolbe zu beschleunigen, indem sie ihm Karbolsäure injizierten.
Der Leichnam des heiligen Maximilian Kolbe wurde am Fest Mariä Himmelfahrt von der Lagerleitung eingeäschert.
